Kimiko Suda

Kimiko Suda ist ein norddeutscher Fischkopp, promovierte Sinologin/Soziologin, und arbeitet zu sinophonen/asiatisch-diasporischen Kontexten, (post)migrantischem Widerstand, genderbender-Identitäten und Empowerment durch Selbstorganisierung und kulturelle Selbstrepräsentation. Seit Januar 2020 ist sie Referentin beim korientation-Projekt Media Empowerment for German Asians (MEGA) und seit 2011 leitet sie gemeinsam mit Sun-ju Choi das Asian Film Festival Berlin. Von 2008-2010 war sie im China-Büro der Heinrich-Böll-Stiftung in Beijing als Projektmanagerin tätig und von 2011- 2014 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sinologie/Chinastudien an der Freien Universität Berlin. Seit August 2020 arbeitet sie als Postdoc an der Humboldt-Universität zu Berlin / bei DeZIM im Kooperationsprojekt Soziale Kohäsion in Krisenzeiten. Die Corona-Pandemie und anti-asiatischer Rassismus in Deutschland.